Die Verbindungen nach Straßburg sind viel zu gering und enden zu früh.
Als Pendler erlebt man ständig, dass abends bei Verspätung der deutschen Bahn Franzosen festsitzen.
Straßburg ist nahe, ein Austausch zwischen Offenburg und Straßburg zu ermöglichen ist zwar gewünscht, scheitert aber schon an den seltenen Fahrzeiten. Da ist es realistischer mit dem Auto bis Kehl zur Straßenbahn oder direkt nach Straßburg zu fahren.
Eine Nachfrage entsteht nur bei verlässlichen häufigen Fahrzeiten. Da muss man auch mal eher leer fahren. Fahrzeiten zu kürzen hat bei Bahnen letztlich immer nur einen weiteren Rückgang zur Folge.
Warum gibt es selbst mittags große Fahrzeitlücken?
S. Wagner
Volle Zustimmung. Eine schnelle(!) und mindestens halbstündliche bis in den Abend hinein eingerichtete Verbindung ist wichtig für Pendler, Touristen und Andere. Auch ich bin schon öfter mit dem Auto nach Kehl gefahren, um von dort mit der Tram zu fahren. Der Zug fährt zu selten und nicht durchgehend.