Aus Sicherheitsgründen :
30iger Zone schon vor 2 Jahren bei Anwohnertreffen im Familienzentrum Oststadt gefordert:
Durch neuen Stadtteil ,zahlreiche Familien mit Kindern,
Nebenstelle der KITA Ost
Zahlreiche Senioren, auch ausserhalb des 'Rosengartens'
Überzeugte Radler
Zudem:
Lärmminderung
Christian Pietsch
Ich kann nur zustimmen. Stadtauswärts hat der Radschutzstreifen gleich mehrere Probleme: Parkende Autos wo man immer mit plötzlich öffnenden Autotüren rechnen muss, die viel zu eng vorbeifahrenden Autos und zusätzlich kommen noch die Engstellen wie Querungshilfen, Bushaltestellen und Ausfahrten hinzu. Einzige sinnvolle Lösung Tempo 30 Zone.
Andreas Junker
Die Forderung nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auf der gesamten Fessenbacher-Str. bis bzw. vom Ortsschild Offenburg ist nur zu unterstützen. Allerdings ist zu befürchten, dass eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h nichts wesentliches an der Verkehrssituation ändern würde. Eine Vielzahl von Autofahrern nimmt die bisher bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen nur als unverbindliche Empfehlung wahr, an die man sich nun halten kann oder nicht. Hierdurch werden die Anwohner der angrenzenden Wohngebiete massiv gestört und gefährdet. Abhilfe und damit ein Zugewinn an Lebensqualität Im Seidenfaden und In der Wann wird wahrscheinlich nur mit der Errichtung einer stationären Geschwindigkeitsanlage erreicht werden können. Gleiches gilt für die Ortenberger Str. auf Höhe des Wohngebiets Seidenfaden, auf der notorisch gerast wird. Die sporadisch stattfindenden Geschwindigkeitsmessungen führen leider zu keiner Besserung. Es ist schade, dass sich die Politik in Offenburg mit solchen verkehrsregulierenden Maßnahmen, die an anderen Standorten (Freiburger Str. und Rammersweier Str.) zu deutlichen Verbesserungen geführt haben, hier so schwer tut.
Michael Schmid
Jedoch ist es weiterhin eine Hauptstraße, sprich nach Fessenbach, und keine Wohngebietsstraße.
Andre Heusser
Die Fessenbacherstrasse muss durchgehend bei maximal 30km/st bleiben.