Grundsätzliches zur Regelung des Straßenverkehrs im urbanen Umfeld.

Ein Beispiel in dem weiterhin die Gefahr eines Unfalls gegeben ist, ist der Fahrradabschnitt Wilhelmstraße in den Übergang zur Rammersweier Straße.
Aus meiner Sicht gibt es drei Optionen:
1. Aufbau eines attraktiven Nahverkehrs mit einer bedarfsgerechten Taktung unter Nutzung von KI der alle PKWs der Ortsfremden vor den Toren Offenburgs parken lässt.
2. keine LKWs größer 7,5t in Kernbereich der Stadt.
3. Intelligente, an den Verkehrsfluss angepasste Verkehrssteuerung, unter Nutzung von Verkehrsflussdaten, da wo Ampel nicht durch den Kreisverkehr zu ersetzen sind. Ansonsten konsequente Umstellung auf Kreisverkehr.
4. strikte örtliche Trennung von Straßenverkehr vom Fahrradverkehr.
(Die Straße nimmt heute den PKW, LWK, das Fahrrad und die ERoller auf.)
5. Für ortsansässige kostenlose Nutzung eines attraktiven Nahverkehrs. Hierzu gehören für mich auch Portale über die Jugendliche sich nach dem Disco Aufenthalt sicher nach Hause bringen lassen können. (Der attraktive Nahverkehr muss hierfür, üBer eine nutzerorientierte Befragung z.B. über UNIs, noch definiert werden.

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